September 2019 – Entscheidungsmethoden

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Wir treffen als Menschen täglich unsere Entscheidungen, auch im Coaching ist immer eine Entscheidung dran, mindestens diese „ich setze jetzt um…“ Neben der emotionalen Komponente („will ich überhaupt“ oder „das mag ich/ mag ich nicht“) gibt es noch die strukturelle Komponente, die eine Entscheidung begleiten und „richtig“ oder „falsch“ machen können. Die erste Aufgabe für […]

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August 2019 – Fallen für Coaches im Coachingprozess

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Das Coaching ist kein Selbstläufer. An verschiedenen Ecken und Enden können Fallen für den Coach auftauchen, die er manches Mal gar nicht bemerkt.

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Juli 2019 – Stabile Zonen

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In vielen Coachings tauchen oft Punkte auf wie „Unruhe“, „immer auf Trab sein“, „Hektik von außen“ usw.

Da kann es schon sein, dass die Frage an den Coachee möglich ist: „Wo bzw. welche Orte haben Sie, wo sie sich zurückziehen können oder Ruhe finden?“

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Juni 2019 – Fragen-Trichter zur Ziel-Findung im Coaching

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Wie komme ich als Coach Schritt für Schritt an das Ziel des Coachee heran?

Die Zielfindung ist ein zentraler Prozess und gerade am Anfang der Coaching-Tätigkeit ist es manches Mal schwierig, die richtigen Fragen zu stellen bzw. den Weg zum Kunden-Ziel kurz aber auch effektiv zu gestalten!

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Mai 2019 – Paraphrasieren-Spiegeln-Konfrontieren

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Der Rückmelde-Prozess unterstützt Coaching. Auf gleicher Augenhöhe Wahrnehmungen vom Kunden, seinen Verhaltensweisen, seinen Aussagen und seinen Aktivitäten an den Coachee zurück zu melden (vom Coachee angeboten und erlaubt oder nachgefragt), kann der Veränderung hilfreich zur Seite stehen.

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April 2019 – Positive Wording

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In unserer deutschen Sprache sind Doppel-Verneinungen („nicht schlecht“, …) häufiger anzutreffen als Bejahungen („gut“, …).

Gerade im Coaching ist die Sprache wichtig und das Denken in positiven Elementen daher ein wesentlicher Beitrag zur Orientierung und Entwicklung.

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März 2019 – Transfer-Faktoren

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Im Coaching ist die Umsetzung einer der zentralen Faktoren überhaupt. Ausgehend von den Fragen oder Problemen des Coachee und der Bearbeitung kommt es zu alternativen Aktivitäten in der Vorbereitung. Dass und wie diese im Alltag  umgesetzt werden schafft Effektivität des Coachings.

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Februar 2019 – Gesprächs-Stufen

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Sowohl in Coaching-Gesprächen wie auch im Alltag kann dieses Modell sinnvoll angewandt werden. Jedes Gespräch läuft letztendlich in 4 Stufen ab…

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Jänner 2019 – Ziele-Diamant

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Jedes Vorhaben beginnt „normalerweise“ mit einem Ziel. Nun klingt das so einfach ist jedoch – aus Erfahrung aus vielen Coachings – schwer genug. Oft ist es leichter irgend eine allgemeine Maßnahme zu texten wie bspw. „gesünder leben“, oder „mehr laufen gehen“ oder auch „meinen Mitarbeitern Lob aussprechen“….

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Dezember 2018 – Beziehungsgefüge im Coaching

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Jedes Coaching-Gespräch lebt zu einem hohen Maße von Kommunikation als wechselseitige Gesprächsbeziehung. Hilfsmittel wie Flipchart, Karten, Bodenmarker usw. sind bestenfalls unterstützende Materialien, nie Selbstzweck.

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November 2018 – Zuwendungs-Recycling

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Zuwendung ist ein zentrales „Elixier“ des Menschen. Mit Zuwendung kann der Mensch schon als Kleinkind „wachsen“ und wird auch später durch diese Form motiviert und aktiviert. Nun bekomme ich nicht immer Zuwendung und strokes, wenn ich sie brauche. Oft könnte ich einen inneren Aufbau in schwierigen Situationen, bei bevor stehenden schwierigen Gesprächen usw. gut gebrauchen. […]

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Oktober 2018 – Netzwerk-Methode zur Komplexitätsarbeit

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In vielen Coachings werde ich als Coach mit mehreren Dinge des Coachees konfrontiert, die er „alle“ zu bearbeiten, zu klären, zu lösen hat.

In der Vergangenheit gab es das lineare Abarbeiten. Was ist das wichtigste für den Coachee, dann das zweitwichtigste usw.

Wie gehe ich das nun anders an? Wie berücksichtige ich die Komplexität der Situation?

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September 2018 – Zuwendung und stroke-Raub

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Zuwendung („strokes“) sind für den Menschen lebensnotwendig. Für das Kleinkind sind es körperlicher Kontakt und Aufmerksamkeit, Zuwenden im wahren Sinne wie anschauen, ansprechen usw., für den Erwachsenen kann es schon mehr sublimiert sein wie etwa Kontakte und Gespräche, Blickkontakt und Eingehen auf die Bedürfnisse, Fragen oder Situationen der jeweiligen Person.

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August 2018 – Selbst- und Fremdbild-Arbeit (Riemann)

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Oft taucht in den Coachings die Frage des Coachee auf, wie der Coach ihn „sieht“ oder wie „ich“ (Coachee)  von anderen gesehen werde.

Der Coach kann hier keine eigentliche Einschätzung abgeben, da er den Coachee nur in den „Ausschnitten“ seiner Anwesenheit im Coaching erlebt, aber nicht im Alltag, der jedoch die wichtigste Quelle für Einschätzungen darstellt.

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Juli 2018 – Abschluss-Prozedere im Coaching

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Jeder Coaching-Pozess geht einmal zu Ende, sei es nach 4-6 oder auch nach 12-14 Gesprächseinheiten. Die meisten Coaching-Prozesse dauern heutzutage zwischen 8 und 10 Stunden oder Gesprächseinheiten.

Wie schließe ich nun derartige Coaching-Prozesse sinnvoll ab?

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Juni 2018 – TOWS- (SWOT)-Matrix

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Die TOWS- oder SWOT-Matrix steht für eine Bearbeitung von Umsetzung, Ideen oder Vorhaben mit den Spannungsfeldern „extern“ und „intern“.

Die Buchstaben der Abkürzung stehen für:

T = threats (Gefahren, Bedrohung)

O = Opportunities (Chancen, Möglichkeiten)

W = weaknesses (Schwächen)

S = strength (Stärken)

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Mai 2018 – Diagnose mit der 4-Ebenen-Methode

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Am Anfang in einer Coachingarbeit ist es wichtig, die Schwerpunkte des Coachee gut zu erkennen.

Um aus den oft sehr allgemeinen, diffusen und chaotischen Aussagen des Coachee sich einen Reim machen zu können, kann die 4-Ebenen-Methode hilfreich sein.

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April 2018 – Evaluation

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In den letzten beiden Jahrzehnten hat Coaching geboomt. Mit der Vielzahl an Coachings wuchs auch die Frage nach der Effektivität, nicht nur bei einzelnen Personen. Viele Firmen haben nach dem Jahr 2000 zunehmend auch Coaching für die eigenen Führungskräfte und Mitarbeiter/innen genutzt und vor allem die Personalentwickler/innen stellten die Frage nach der Wichtigkeit und der Effektivität. Erreicht das Coaching auch das Ziel? Bewirkt Coaching auch die notwendige Veränderung beim Coachee? Oder auch: Macht sich die Investition ins Coaching bezahlt?

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März 2018 – Abläufe von Coachings

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Für den Coach gibt es verschiedene Vorgehensweisen, wie ich ein Coaching-Gespräch sinnvoll gestalten kann und trotzdem die Orientierung behalte.

a) 5 Phasen und 5 Schritte im Coaching
b) PILOT-Konzept
c) Rhombus-Methode
d) Hexagon-Methode

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Februar 2018 – Zuhören

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Im Coaching ist das Zuhören oder Hinhören eine zentrale Funktion. Wer etwas vom Coachee nicht gehört hat, kann dies weder einbeziehen noch davon ausgehen. Dabei können wesentliche Punkte des Kunden/ der Kundin  verloren gehen.

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Jänner 2018 – T.R.U.S.T.

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Das TRUST-Modell bietet Fragen an den Coachee vor dem Ende einer Coaching.Stunde, wenn er das Vorhaben formuliert hat. Damit grenzen wir wesentliche Fragen, die noch offen sind, ein und helfen damit dem Coachee präziser zu werden bzw. motiviert und konkret an die Sache heran zu gehen.

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Dezember 2017 – Visionsarbeit

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Zum Jahresende werden oft Rückblicke und Ausblicke vorgenommen. So manche Person nützt die Weihnachtszeit und Neujahr zur inneren Besinnung, zu Überlegungen für die nahe und weitere Zukunft, zu Planungen und Vorstellung, was die Person in den kommenden Monaten oder Jahren realisieren möchte.

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November 2017 – 12 Qualitäten kommunikativen Verhaltens

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Nach den Tierkreis-Qualitäten sind diese zusammengestellt. Beim Coaching kann es interessant und wichtig sein, den Coachee bei seinen Gesprächsverläufen zu beobachten und zu schauen, welche Qualitäten er „ins Spiel bringt“ und welche er nicht berücksichtigt.

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Oktober 2017 – I.Q.-Beziehungsqualität

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Wenn wir von Coachees hören, dass sie Schwierigkeiten mit der einen oder anderen Person haben oder dass mit einem/r Mitarbeiterhin der „Haussegen schief hängt“ oder das der Kontakt zu einer bestimmten Person im argen liegt, dann kann der I.Q.-Test (Intimitäts-Quotient) helfen, die Ursachen herauszufinden, um Verbesserungen einleiten zu können.

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