Coaching und Transaktionsanalyse
Geschichte und zentrale Begriffe
„Simple, but not easy“: Einfache, rasch nachvollziehbare Modelle
Der Vater der Transaktionsanalyse (kurz „TA“) Eric Berne (1910–1070) war gebürtiger Kanadier und übersiedelte 1935 in die USA, zuerst als Student der Medizin, wie einst sein Vater, und ging später als Arzt zur Army. Er arbeitete als Psychiater und begann seine Ausbildung nach dem damals vorherrschenden Paradigma der Psychoanalyse. In Zusammenarbeit mit Paul Federn, später mit Erik Erikson und einer kleinen Gruppe von Schüleinnen und Schülern in den „San Francisco Psychiatric Seminars“, u.a. Fanita English, Stephen Karpman, Taibi Kahler, Claude Steiner oder Jack Dusay, entwickelte er ab Anfang der 50er-Jahre einfache, rasch nachvollziehbare Modelle zur Psyche und zur Situation von Klientinnen und Klienten. Seine ersten Bücher – „The Mind in Action“ (1947) und sein Hauptwerk „A Laymans Guide to Psychiatry and Psychoanalysis“ (1957) – wurden bald zu bedeutender Literatur.
Bernes alltäglicher und „normaler“ Arbeitsstil in Gruppenarbeiten mit sogenannten „kranken“ Klientinnen und Klienten war zu dieser Zeit für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten revolutionär. Dies und die Eingängigkeit und Verständlichkeit der Modelle (z.B. die „Ich-Zustände“) trugen dazu bei, dass die TA in den 60er-Jahren weltweit bekannt wurde. Eric Berne und seine Schülerinnen und Schüler erweiterten die Anzahl von Modellen, die auch heute den Charakter der TA als „simple but not easy“ prägen. Steven Karpmans „Drama-Dreieck“ nach dem Psychospiel-Modell von Eric Berne, Taibi Kahlers „Antreiber-Modell“ oder Fanita Englishs Modell des „Dreiecksvertrags“ und Jack Dusays „Egogramm“ wie auch Claude Steiners „Skriptarbeit“ entstanden in dieser Zeit und sind heute auch in Nicht-TA-Kreisen bekannt.
Humanistisches Menschenbild
Die TA versteht sich heute als Zweig der humanistischen Psychologie und geht von einer Gleichwertigkeit aller Menschen aus. Eric Bernes Autonomie-Begriff prägt vor allem die Arbeit mit dem „Skript“ (Lebensdrehbuch eines Menschen, welches diese Person schon in früher Kindheit entscheidet) bzw. das Loslösen vom Skript. Zentrale Elemente sind dabei „Bewusstheit“, „Spontanität“ und „Intimität“.
Die TA achtet auf Elemente wie Gleichwertigkeit, Denkvermögen, Selbstständigkeit/ Autonomie oder Selbstverantwortlichkeit. Dieses Menschenbild ist ganz und gar mit den in Kapitel 1 beschriebenen vier Zielen der Entwicklungsbegleitung im Einklang, insbesondere mit der Befähigung zur Selbsterneuerung.
Eine Transaktion beschreibt nichts anderes als einen Austausch von Kommunikationseinheiten, beispielsweise, wenn sich zwei Menschen miteinander unterhalten. Diese Betrachtungsweise ist nicht nur sehr pragmatisch, sie ist auch in der psychosozialen Landschaft einzigartig. Im Folgenden findet sich lediglich eine kleine Auswahl von TA-Modellen, die wir in Trigon am häufigsten im Zusammenhang mit Coaching verwenden.
Ich-Zustände und Transaktionen
Eric Bernes Einteilung der Verhaltensweisen in drei Grundmuster des Verhaltens ist einer der Kernpunkte der TA, sowohl in der Analyse als auch in der Veränderung der Kommunikation im Coaching. Dies gilt auch für Beispiele und Situationen, welche die Coachees aus ihrer Praxis einbringen. Mit den Ich-Zuständen und den sich daraus ergebenden Transaktionen zwischen zwei Personen zeigen sich konstruktive oder auch kritische Gesprächs-Konstellationen.
Manchmal laufen Gespräche angenehm ab, manchmal schwierig oder sogar konfliktär. Eric Berne hat dafür ein verständliches Modell für den Alltag entwickelt. Verhaltensweisen werden in drei Cluster, „Ich-Zustände“ genannt, zusammengefasst: Ein und dieselbe Person agiert einmal mehr kritisch, vorschreibend, verurteilend o.ä., ein andermal ist sie logisch, sachlich, gegenwartsbezogen usw. in ihren Äußerungen, sie kann aber auch manchmal sehr spontan Freude, Trotz oder ähnliches ausdrücken. Diese Haltungen einer Person sind nicht fixiert, sie sind gelernt, automatisiert, werden im Sinne persönlicher Erfolgserlebnisse eingesetzt, sind jedoch veränder- und entwickelbar.
Verhaltensweisen, wie ich sie von Eltern oder anderen wichtigen Bezugspersonen damals übernommen und gelernt habe und heute genauso anwende, werden als Eltern-Ich-Haltung (Abkürzung: „EI“) bezeichnet. Dieses kann eine kritische (kEI) oder eine fürsorgliche (fEI) Seite unterteilt werden. Dieser Ich-Zustand entspricht dem gelernten Lebenskonzept.
Verhaltensweisen, die genau auf das „Hier und Jetzt“ Bezug nehmen, wo ich überprüfe, was wichtig ist oder wo ich mit Logik und Vernunft Alternativen einbringe entsprechen der Erwachsenen-Ich Haltung („Er“). Sein Zugang wird auch als erfahrenes, überlegtes Lebenskonzept bezeichnet.
Verhaltensweisen, die ich als Kind eingesetzt habe und die ich wiederverwende, wie damals bspw. Bedürfnisse und Empfindungen – bewusst oder unterbewusst – nennen wir nach Eric Berne Kind-Ich-Haltung („K“). Dabei unterscheiden wir in rebellisches (rK), angepasstes (aK) und freies (fK) Kind-Ich. Basis ist das gefühlte Lebenskonzept.
Grundhaltungen (OK-Positionen)
OK-Corral (nach Franklin Ernst)
Beginnen wir mit dem Coach: Coaching ist eine Vorgehensweise, bei der das „ich bin OK“ für den Coach wie auch das „Du bist OK“ gegenüber der Coachee wesentlich ist. Nur in dieser Form der Einstellung kann Coaching erfolgreich sein. Jede andere Einstellung führt von der gleichwertigen Beziehung weg und schafft „schräge Konstellationen“ wie bspw. sich selbst klein fühlen (ich bin nicht OK) oder Dominanz-Bestreben (der andere ist nicht OK). Beide letzteren Einstellungen sind keine Basis für Entwicklungs- und Problemlösungsarbeit im Coaching.
Erleben wir als Coaches ausgeprägt „schräge Konstellationen“ bei unserer Coachee (uns gegenüber oder in ihren Berichten über Interaktionen mit Dritten), kann dieses Modell helfen, das zu thematisieren: „Wie erleben Sie im Sinn dieses Modells die Interaktion mit xy?“
Das „Drama-Dreieck“ als Beispiel eines „Psychospiels“
Das „Psycho-Spiel“ („game“ bzw. manipulatives Spiel lt. Eric Berne im Unterschied zu „play“ als das kindliche, lustvolle Spiel) kann als spezifische Form der Transaktionen ebenfalls dargestellt werden („fortlaufende Folge verdeckter Transaktionen). In „Spiele der Erwachsenen“ hat Eric Berne eine Vielzahl von Spielen ausführlich beschrieben. Das Modell der Psychospiele von Eric Berne wurde besonders durch das Konzept des „Drama-Dreiecks“ von Stephen Karpman angereichert. Die drei Rollen „Opfer“, „Retter“ und „Verfolger“ stellen jeweils abwertende Muster dar. Das Opfer wertet sich selbst, Verfolger bzw. Retter die andere Person ab. Daraus können Schlüsse für die weitere Vorgehensweise gezogen werden, wie es die Spieleformel von Eric Berne aufzeigt. Das einfache Schema des „Drama-Dreiecks“ (Abb. 2.4.1.11) kann ohne Vorkenntnis der Coachee und mit einfachen Erklärungen spontan angewendet werden. Ob „Opfer“, „Retter“ oder „Verfolger“ ist der Coachee sehr schnell bewusst.
Zuwendung („strokes“)
Anerkennung, Akzeptanz und „Streicheleinheiten“ sind ein Kernkonzept der TA und im Coaching ein wichtiger Bestandteil. Jede Coachee ist empfänglich für Bestätigung, „Zu-Wendung“ und Anerkennung wie etwa „das ist eine interessante Herausforderung“ oder „ich freue mich, Ihr Engagement, Ihre Lösungsideen usw. zu sehen“ u.ä.
Gleichermaßen ist es interessant, anhand der vier Zugangsmöglichkeiten „geben“, „nehmen“, „sich selbst geben“ bzw. „fragen/bitten“ zu beobachten, wie dies bei der Coachee aus der Vergangenheit „gelernt“ wurde und vorhanden ist. Das kann für Situationsbeschreibungen und -lösungen der Coachee bedeutsam sein. Die Zugangsmöglichkeiten zum „Selbstwert-Topf“ zeigen „offene bzw. verschlossene Türen“ und damit Einschränkungen bzw. Möglichkeiten, sich authentisch und den eigenen Fähigkeiten entsprechend in Beziehungen zu bewegen.
Skript/Lebensdrehbuch und Antreiber
Das Skript bzw. Lebensdrehbuch des Menschen, wie es Eric Berne in Anlehnung an die Filmindustrie der 50er-Jahre formulierte, ist der grundlegende „Entwurf“ der Person, das Leben zu gestalten. Das Skript ist „vor-bewusst“, d.h. der Person nicht bewusst, da es emotional und situationsorientiert vom Kind (sehr) früh „entschieden“ wurde. Im Skript-Konzept Bernes spielt der Autonomie-Begriff eine wesentliche Rolle, um die menschliche Entwicklung (weg vom Skript, hin zur Autonomie) von Abhängigkeit zur Selbständigkeit zu gestalten.
Jede Person „entscheidet“ in den ersten Lebensjahren sein Skript und verfeinert dies in den späteren Jahren. Das Skript ist im Coaching nicht zu bearbeiten, jedoch kann die Hintergrundkenntnis Coachs helfen, mögliche innere Botschaften, Entscheidungen und Einschränkungen der Coachee zu erkennen. Die Coaching-Arbeit kann diese berücksichtigen.
Aus der Kindes- und Jugendzeit stammen vielfältig einschränkende Muster für unser Leben und den Alltag. Zuerst entstehen „Einschärfungen“ (injunctions). Zu den Einschärfungen gibt es von den Gouldings, die sich damit ausführlich in ihrer Therapiearbeit mit Klientinnen und Klienten beschäftigten, eine „Liste“ der hauptsächlichsten Muster. Sogenannte Anti-Skriptbotschaften oder Antreiber sind auch als die „5 Möglichkeiten vom Regen in die Traufe zu kommen“ bekannt. Sie wurden etwa im Schulalter „gelernt“ – als „Antwort“ des familiären Umfelds auf die Einschärfungen im Skript. Taibi Kahler entwickelte dieses Antreiber-Modell. Er nennt „Perfektionismus“ und weitere (Zwangs)-Muster wie „streng dich an“, „mach´s anderen recht“, „sei stark“ und „beeil dich“. Sie alle „funktionieren“ besonders unter Stress, wo das Zurückfallen in alte Muster der Kindheit typisch ist. „Ich bin nicht OK“ als innere Struktur soll durch diese Antreiber aufgelöst werden.
Im Coaching kann diese Kenntnis für Verbesserungen hilfreich sein. Das kann durch gemeinsame Analyse von konkreten Situationen erfolgen. Die Coachee weiß genau – bei Kurzbeschreibung der fünf Antreiber –, welcher bei ihr in der Situation wirksam ist. Das kann der „Weg der Erlaubnis“ sein (was darf ich auch…) oder der Weg der „konstruktiven Kerne“ (bspw. zielgenau statt perfektionistisch), die in der Coaching-Arbeit beschritten werden. Damit wird mit dieser Vorgehensweise und der Einbindung der Coachees in die Lösungsarbeit die Grundlage für Veränderungs-Optionen gelegt. Das TA-Konzept zeigt hier mit „einfachen“ und einleuchtenden, aber auch tiefer gehenden Konzepten ihre Wirksamkeit. Die Kern-Aussage Eric Bernes, TA sei „easy but not simple“, erweist sich mit diesen Methoden nicht nur oberflächlich und linear anwendbar, sondern mit professioneller Anwendung und Berücksichtigung von Zusammenhängen und Hintergründen als hoch effektiv.
Passivität – Abwertung – Symbiose
Das Passivität- und Abwertungs-Konzept wurde von den Schiffs aus ihrer psychotherapeutischen Praxis entwickelt. Die Ursprungversion des Skripts mit dem Symbiose-Aspekt von Eric Berne liegt als Ausgangspunkt zugrunde.
Aus den urkindlichen Mustern, dass durch Abhängigkeit andere wichtige Personen für mich Wichtiges erledigt haben, ist es oft später so, dass bei Problemen oder noch nicht erlebten Situationen der „innere Ruf“ nach einer starken Person, welche das für mich erledigt, vorhanden ist. Die fortgesetzte Symbiose zeigt sich in erster Linie durch Passivität („nichts tun“ oder andere zu Ratschlägen zu veranlassen – „sag was ich machen soll“ – usw.). Diese Passivität fußt auf einer inneren Abwertung der eigenen Fähigkeiten, der Negation von Lösungsmöglichkeiten, der Verniedlichung von Bedeutung oder der fehlenden Wahrnehmung der Existenz.
Essentiell aus meiner Erfahrung ist, dass schon die Einstiegs-Aussagen von Coachees im Coaching zu einem hohen Maße von Passivität und Abwertung geprägt sind. Die hilfreiche Unterstützung für die Lösungsfindung setzt dabei an, dass wir als Coach die Stufen der Passivität bzw. Abwertung erkennen und die „passende Intervention“ dafür finden.
Konzept der 3 P
Pat Crossman (1966, „Permission and Protection“, TA-Bulletin, Nr.5/1966) entwickelte dieses Konzept für Vertragsgestaltung und Vertrauensarbeit. Die 3 P stehen hierbei für:
- Permission (Erlaubnis – die Art und Weise, wie ich auf die andere Person zugehe, wie ich Raum gebe, den anderen achte und ihm die Möglichkeit gebe, sich in seiner Art auszudrücken und zu formulieren),
- Protection (Schutz – Vermitteln von Sicherheit im Gespräch, Verschwiegenheit, auch Stop-Signal für die Gesprächspartnerin, wenn Themen zu „tief“ angesprochen werden oder sich die andere Person selbst in Schwierigkeiten bringt),
- Potency (Stärke/Fähigkeit – eigene Kenntnisse zum Thema, Fertigkeiten und Fähigkeiten mit der Situation des anderen umgehen zu können, konstruktiv zu intervenieren oder das Gespräch entsprechend zu einem positiven, ergebnisorientierten Ende zu führen).
Dies ist nicht nur in Gesprächen mit einer Vereinbarung wichtig, sondern kann auch für viele Arbeits-Gespräche ein sinnvolles Konzept zur eigenen Beobachtung und für die eigenen Arbeiten genutzt werden.
Was bedeutet das im Coaching?
Johannes Narbeshuber
Feinere Wahrnehmung für die Qualität von Interaktionen
Wir nutzen TA-Modelle als Hintergrundlandkarten, die uns selbst Orientierung geben, ähnlich wie auch die Entwicklungsmodelle des NPI. So sind wir dank der TA manchmal feiner in unserer Wahrnehmung und können es rascher benennen, wenn uns in Interaktionen manches „schräg“ oder „unrund“ erscheint. Das kann sich sowohl auf die Situation der Coachees in ihrem Heimatsystem beziehen als auch auf die Interaktionen im Coaching selbst zwischen uns und unseren Coachees.
Ansatzpunkte für die Selbstdiagnose
Anders als die Entwicklungsmodelle des NPI sind die Modelle der TA außerordentlich einfach und rasch erklärt. Coachees können sie in der Regel ohne Vorbildung leicht nachvollziehen. Wir bieten sie deshalb auch als Instrument der Selbstdiagnose von Kommunikationsstrukturen an. Es genügt, ein Modell im Coaching kurz vorzustellen. Coachees sehen meistens sehr schnell, was im Sinne des Modells abläuft und finden ein neues Verständnis der Situation und Erkenntnisse für die Gegenwart sowie für Veränderungsmöglichkeiten.
Thematisieren von Parallelprozessen
Immer wieder zeigen sich bemerkenswerte Parallelen zwischen den Interaktionsmustern, die unsere Coachees in ihrem Heimatsystem als problematisch beschreiben und dem, wie unsere Interaktion vor Ort zwischen Coach und Coachee läuft. So kann beispielsweise ein Coachee mit hoher Sprechgeschwindigkeit, vielen Worten, deutlichem Ärger und Druck von seinen unfähigen Mitarbeitern berichten, die sich zu wenig einbringen und keine innovativen Ideen entwickeln – und wir selbst als Coach müssen eine bewusste Anstrengung aufbringen, um überhaupt zu Wort zu kommen.
Dies anhand transaktionsanalytischer Modelle zu thematisieren kann eine neue Ebene von Lern- und Reflexionsmöglichkeiten ergeben: Welche Ähnlichkeiten, welche Unterschiede gibt es zwischen den beiden Settings? Welche alternativen Kommunikationsmöglichkeiten ergeben sich aus der Perspektive von nährendem Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Kind-Ich? Und welche Konstellationen zeigen sich in Bezug auf die OK-Positionen? Eine Selbstdiagnose des Coachee könnte etwa ergeben, dass seine Interaktionen mit seinen Mitarbeitern tendenziell von kritischem Eltern-Ich zu angepasstem Kind laufen – und dass er ins Coaching ähnliche Muster einbringt.
Wertvolles aus der Transaktionsanalyse für das systemisch-evolutionäre Coaching
- Die Transaktionsanalyse versteht die Kommunikation und Interaktion zwischen Menschen als den Schlüssel für die Gestaltung problematischer oder förderlicher Beziehungen. Deshalb lädt sie uns ein, darauf ein besonderes Augenmerk zu richten. Das betrifft sowohl die Transaktionen zwischen den Coachees und anderen Menschen in ihrem Heimatsystem als auch die Transaktionen zwischen Coach und Coachee.
- Die TA stellt Modelle zur Verfügung, die häufige Muster menschlicher Kommunikation und Interaktion rasch erklärbar und einfach nachvollziehbar machen.
- Wir können damit die Interaktionen zwischen Coachees und anderen Menschen in ihrem Heimatsystem thematisieren und ein Instrument zur Selbstdiagnose anbieten.
- Ebenso können wir die Interaktionen vor Ort im Coaching beleuchten sowie allfällige Gemeinsamkeiten und Unterschiede mit relevanten Mustern im Heimatsystem.
Literaturempfehlungen zur Vertiefung
Berne, E. (1972): What do you say after you say hello? New York.
Stewart, I. (1990): Die Transaktionsanalyse (19. A.). Freiburg.