Der Personzentrierte Ansatz

Geschichte und zentrale Begriffe

Ein angeborener Drang zur Potentialentfaltung

Der PCA (Person Centered Approach), auch „Personzentrierter Ansatz“ im deutschsprachigen Raum, geht auf den amerikanischen Psychologen und Psychotherapeuten Carl R. Rogers (1902–1987) zurück und kann in den unterschiedlichsten Arbeitsfeldern, wie Beratung (vorwiegend Organisations- und Personalentwicklung, Sozialberatung etc.), Coaching (Einzel-, Gruppen/Team-Setting), Supervision (ebenfalls im Einzel- und/oder Gruppen- bzw. Team-Setting) aber auch Training (vorwiegend Management- und Expertenausbildung) vorgefunden werden.

Eine ganz wesentliche Grundhypothese des Personzentrierten Ansatzes ist die (auch empirisch belegte) Annahme, dass Menschen (und nicht nur sie, sondern alle Lebewesen) den angeborenen Drang haben, ihre angelegten Potentiale zu entfalten. Rogers hat dies verdichtet beschrieben als Ausdruck der „Aktualisierungstendenz“ hin zu einer „fully functioning person“[1] – einer voll entwickelten bzw. sich voll entwickelnden Persönlichkeit.

Die therapeutische Beziehung unterstützt die Selbstaktualisierung

Rogers – und seiner naturwissenschaftlich geprägten Zugangsweise – ist es auch zu verdanken, dass er seine Forschungsbemühungen darauf gelenkt hat, wie ein solch produktiver Prozess in Gang gesetzt und am Leben erhalten werden kann – unabhängig davon, um welches Beratungsfeld es sich handelt, lediglich abhängig davon, dass „Begegnung zwischen Menschen“ (auch im Buber´schen Sinne; vgl.: Buber 1997) stattfindet. Dies jedoch in einer ganz spezifischen Art und Weise sowie Haltung der Beraterin bzw. des Begleiters: der hilfreichen (therapeutischen) Beziehung (deren Basismerkmale bzw. Prinzipien sind: bedingungsfreies Akzeptieren, einfühlendes Verstehen (Empathie) und Echtheit) einerseits und eines hilfreichen (therapeutischen) Prozesses andererseits, welcher durch Einhaltung dieser Prinzipien ermöglicht und aufgrund der jedem Organismus innewohnenden Aktualisierungstendenz gleichsam in einem Zusammenspiel vorangetrieben wird.

Sichtbarkeit in der Wirtschaft

Rogers erweiterte seinen Fokus rasch über einen rein klinisch-therapeutischen Zugang hinaus. Als Teil einer Gruppe von Psychologen rund um Elton Mayo ab 1924 versuchte er die Theorien von F.W. Taylor (Begründer der sog. Wissenschaftlichen Betriebsführung, welche Grundlage der Fließbandarbeit u.a. wurde, die Henry Ford erstmals im Rahmen seiner Autoproduktion einsetzte) systematisch zu überprüfen und wissenschaftlich zu belegen. Auftraggeber dieser Studien war die Western Electric Company in Hawthorne, nahe Chicago (vgl. Steiger / Lippmann 1999: 19). Neben vielen anderen Erkenntnissen dieser Studien wurde vor allem der sog. „Hawthorne-Effekt“ weltweit bekannt und begründete in der Folge eine Ära von Managementtheorien, die sog. „Human-Relations-Bewegung“.

Auch in den 1950er-Jahren wird Rogers wieder in der Wirtschaft präsent, und zwar mit seinen Gedanken zum „fully functioning manager“, welcher als Persönlichkeit dargestellt wird, die enge persönliche Beziehungen entwickelt und zulässt, primär mitarbeiterorientiert ist und gleichzeitig autonom und selbstverantwortlich handelt, der seine Positionsmacht nicht missbraucht, authentisch im Denken und Handeln, in Harmonie mit sich, den Mitarbeitern, der Organisation und der Umwelt ist (vgl. Rogers 1977/1978).

Wesentliche Quelle für viele weitere Entwicklungen

 

Marshall B. Rosenberg (1934–2015), ein Schüler Rogers’ und Vater der „Gewaltfreien Kommunikation-GFK“ (Rosenberg 2001) verweist in all seinen Büchern auf Carl Rogers als Quelle und Fundament seiner Arbeiten. Auch Daniel Goleman, selbst klinischer Psychologe in Harvard, nimmt in seinem Bestseller „Emotionale Intelligenz“ (Goleman 1996) kräftig Anleihen bei „typisch personzentrierten“ Haltungen und Methoden und beschreibt Rogers als Beispiel für einen „genialen“ Therapeuten.

Wer die Literatur in den Bereichen Beratung, Training und Coaching im Detail sichtet, stößt fast überall auf entsprechende „personzentrierte Bezüge – meist tituliert als kommunikative Grundhaltung“ oder „Basis- oder Wirkvariablen der Beziehungsgestaltung“ usw. Was allerdings in den häufigsten Fällen nicht erwähnt wird, ist, dass diese Haltung und deren praktische Anwendung nicht ein einfaches „Tool“ darstellt, welches, einmal schnell gelesen oder gehört, auch schon umgesetzt und vor allem gelebt werden kann. Dass eine solche Haltung einen (meist langwierigen, oft anstrengenden und manchmal auch schmerzlichen) Reflexions- und Lernprozess über längere Zeit erfordert, eine Auseinandersetzung mit sich selbst sowie mit „den Menschen an sich“, wird häufig ausgeblendet oder kommt zu kurz.

Fast alle qualitativ hochwertigen Ausbildungseinrichtungen postulieren als Grundhaltung in Coaching, Beratung, Teamentwicklung, Training, Therapie die „personzentrierten Bedingungen für eine hilfreiche Beziehungals wesentliche Voraussetzungen für einen gelingenden Rapport, ein erfolgreiches Pacing usw. Einige sind auch so redlich auf die Quellen, also Rogers und die personzentrierte Therapie und Beratung, zu verweisen, andere wiederum kennen die eigentlichen Quellen nicht oder sprechen sie anderen Schulen zu.

Maßgebliche Autoren des PCA (Keil / Stumm 2002: 31 ff.) meinen dazu sehr treffend:

„Methoden und Techniken müssen in der Personzentrierten Psychotherapie (aber auch in allen anderen Beratungs- und Begleitmaßnahmen – Anm. des Autors) einerseits aus der Grundhaltung des Therapeuten ableitbar und andererseits für die konkrete Situation, d.h. vor allem für den Klienten, jeweils passend sein. Dies ermöglicht viele, wenn nicht unendliche Möglichkeiten von konkreten (therapeutischen) Verhaltensweisen. Methodenspezifische Techniken sind in der Personzentrierten Psychotherapie aber eher nur prinzipiell-implizit und nicht in explizit gefassten Formen entwickelt worden.“

Wovor Rogers gewarnt hat, war eine unkritische Methoden- und Techniken-Gläubigkeit, die, losgelöst von der Berater-, aber auch Klientenpersönlichkeit, Anwendung findet.

Dies trifft sich sehr mit der im ersten Kapitel beschriebenen Grundhaltung des systemisch-entwicklungsorientierten Ansatzes.

Rogers’ Haltung findet im Übrigen auch heute noch wissenschaftlich fundierten Rückhalt, wie Peter Hain (Hain 2001: 20) darlegt:

 „Schulenunabhängig, durch qualitative und quantitative Therapieforschung belegt, stellt die therapeutische Beziehung als Wirkfaktor inzwischen wohl den unumstrittensten Baustein für den Erfolg einer Therapie dar.“

Grawes Untersuchungen haben auch bestätigt, dass es vielmehr darauf ankommt, dass der Therapeut (und das gilt naturgemäß auch für Coach und Beraterinnen und Berater) von seiner jeweils angewandten Methode (bzw. seiner Haltung und/oder seinem Ansatz) voll und ganz überzeugt ist, an deren (dessen) Wirksamkeit also glaubt, und dies unabhängig von der jeweiligen „Schule“ Gültigkeit hat. Ist das der Fall, dann korreliert dies mit hoher Wirksamkeit, welchen Ansatzes bzw. welcher Methoden auch immer, beim Coachee.

Hain (2001) verweist auch direkt auf Rogers und meint, dass nach wie vor die von Carl Rogers formulierten Basisvariablen „Empathie“, „Kongruenz“ und „unbedingte Wertschätzung“ als Grundlage einer (therapeutischen) Beziehung zu gelten haben und dass sie, je nach Schule und Ansatz, mehr oder weniger direkt integriert wurden oder in anderen Fachbegriffen zum Ausdruck kommen.

 

Was bedeutet das im Coaching? 

Rogers’ Haltung erscheint mir im wirtschaftlichen Kontext „unüblich“ und ungewohnt. Auch oder gerade weil viel von Vertrauen und Vertrauenskultur gesprochen wird – dies ist meist die große Ausnahme! Geschäftliche Beziehungen sind primär „Nutzenbeziehungen“ i.S.v. „Wenn Du mir nützt, dann bin ich freundlich und zeige vielleicht ein wenig mehr von mir! Ist dem nicht so, dann bleibe ich verschlossen wie eine Auster, bin aalglatt und nicht greifbar.“ Jede Beziehung benötigt jedoch ein gegenseitiges „Beschnuppern“, ein Kennenlernen, welches meist jedoch sehr vorsichtig und auch reserviert vonstattengeht.

Wenn dann jemand kommt, der personzentriert ist, also nicht nur vortäuscht, es zu sein, dann wirkt dies auf sehr eindrückliche Weise „öffnend“. Wenn eine Coach oder eine Beraterin offen und ehrlich interessiert an ihrem Gegenüber ist, unvoreingenommen, bedingungslos und nicht wertend, sich nicht verstellt, nichts verspricht, was sie nicht halten kann, keinen Druck ausgeübt, um mehr aus ihrem Gegenüber „herauszubekommen“, oft einfach nur voll und ganz „zuhört“ und sich auf den Gesprächspartner einlässt usw., dann wird sie als „echt“, „kongruent“ und „authentisch“ wahrgenommen – im Buddhismus und vor allem im Zen und Taoismus findet sich da durchaus eine Entsprechung im Sinne eines „absichtslosen So-Seins“ auch eines gewissen „Leer-Seins“, welches echte Beziehung erst zulässt.

Gelingt dies in einem Gespräch (ganz gleich ob im Rahmen einer Auftragsbesprechung, einer Organisationsdiagnose, eines Trainings, aber auch im Coaching oder in der Psychotherapie), dann ist die Beraterin bzw. Coach in einem „veränderten Bewusstseinszustand“, den Rogers wie folgt beschreibt, und den viele im Feld Tätige wahrscheinlich ebenfalls kennen:

Wenn ich als Gruppenleiter oder als Therapeut in meiner besten Form bin, entdecke ich ein weiteres Charakteristikum. Ich stelle fest, dass von allem, was ich tue, eine heilende Wirkung auszugehen scheint, wenn ich meinem inneren, intuitiven Selbst am nächsten bin, wenn ich gewissermaßen mit dem Unbekannten in mir in Kontakt bin, wenn ich mich vielleicht in einem etwas veränderten Bewusstseinszustand befinde. Dann ist allein schon meine Anwesenheit für den anderen befreiend und hilfreich. Ich kann nichts tun, um dieses Erlebnis zu forcieren, aber wenn ich mich entspanne und dem transzendentalen Kern von mir nahekomme, dann verhalte ich mich manchmal etwas merkwürdig und impulsiv in der jeweiligen Beziehung, ich verhalte mich auf eine Weise, die ich rational nicht begründen kann und die nichts mit meinen Denkprozessen zu tun hat. Aber dieses seltsame Verhalten erweist sich merkwürdigerweise als richtig: Es ist, als habe meine Seele Fühler ausgestreckt und die Seele des anderen berührt. Unsere Beziehung transzendiert sich selbst und wird ein Teil von etwas Größerem. Starke Wachstums- und Heilungskräfte und große Energien sind vorhanden“ (Rogers 1980/1997: 79 f.).

Was Rogers hier als quasi „mystisch-transzendentes Erleben“ beschreibt, findet sich als fast exakte Beschreibung auch im Rahmen eines Trance-Erlebens einer Hypnotherapie nach Milton H. Erickson wieder (Revenstorf / Peter 2009: 16 ff.) – nicht nur auf Seiten des Klienten, sondern auch des Therapeuten, der (fast immer) parallel in Trance geht – wie dies im Übrigen auch in schamanistischen Heilungsritualen oder bei den Tänzen der Sufis und anderen tranceinduzierenden Praktiken im Rahmen von Heilungsritualen oder auch religiösen Zeremonien der Fall ist (siehe dazu auch den Beitrag zum hypnosystemischen Ansatz).

Eine moderne Entsprechung findet Rogers’ Beschreibung auch im Konzept des „flow-Erlebens“ eines Mihaly Csikszentmihalyi (1999: 58 ff.) – Inhaber des Lehrstuhls für Psychologie in Chicago und damit Nachfolger von Rogers –, welches sich dadurch auszeichnet, dass eine Person vollständig in einer Tätigkeit, in einem Moment der völligen Präsenz, aufgeht. In diesem Zustand ist kein bewusstes Eingreifen von Logik oder Handlungssteuerung notwendig – ES geschieht ganz unwillkürlich – es erfolgt auch eine Auflösung von Zeit und Raum (welche nur mehr eingeschränkt relevant bzw. verzerrt – beschleunigt oder verlangsamt – wahrgenommen werden), bei gleichzeitig hoher Klarheit des Denkens, Erlebens und Fühlens, bei optimalem Ablauf von körperlichen und geistigen Prozessen, welche wie von selbst funktionieren. Csikszentmihalyi (1999: 60) verweist dabei auf Maslows „peak experiences“, De Charms „Meister-(Origin-)Zustand“, aber auch auf Praktiken des Zen, Yoga und anderer Meditationsformen (man denke auch an die derzeit so populäre Achtsamkeits-Bewegung) sowie jede praktische Form religiöser Erfahrung.

Auch Viktor Frankl, Vater der Logotherapie, beschreibt den Sinn-erfüllten, gesunden Menschen mit nachfolgenden Worten, die wiederum dem „flow-Erleben“ fast ident sind (Frankl 1981: 18):

Wir begegnen da einem Phänomen am Menschen, das ich für fundamental anthropologisch halte: die Selbst-Transzendenz menschlicher Existenz! Was ich damit umschreiben will, ist die Tatsache, dass Menschsein allemal über sich selbst hinausweist auf etwas, das nicht wieder es selbst ist – auf etwas oder auf jemanden: auf einen Sinn, den zu erfüllen es gilt, oder auf anderes menschliches Sein, dem wir da liebend begegnen. Im Dienst an einer Sache oder in der Liebe zu einer Person erfüllt der Mensch sich selbst. Je mehr er aufgeht in seiner Aufgabe, je mehr er hingegeben ist an seinen Partner, um so mehr ist er Mensch, um so mehr wird er er selbst. Sich selbst verwirklichen kann er also eigentlich nur in dem Maße, in dem er sich selbst vergisst, in dem er sich selbst übersieht.

Der Kreis schließt sich aus meiner Sicht insofern, als Carl Rogers in seiner jahrzehntelangen praktischen Arbeit und auch seiner akribischen Beratungs- und Therapie-Forschung – sowie auf Basis seiner enorm feinen „Antennen“ in Bezug auf menschliche Beziehungen (ob zu zweit oder in Gruppen) – in der Beschreibung und Darlegung des Personzentrierten Ansatzes eine allgemeine Theorie und Praxis vorgelegt hat, welche den „Succus, das Extrakt, menschlicher Interaktion“ darstellt. Rogers hat in anderem Zusammenhang (1961/1973) erwähnt, dass „das aller Allgemeinste gleichzeitig das aller Persönlichste ist“ (und umgekehrt) – und Gleiches gilt auch für den Personzentrierten Ansatz: Seine Prämissen und Basisvariablen klingen so einfach, so allgemein – und trotzdem sind sie „das Geheimnis“, um welches sich zwischenmenschlich (und beraterisch) alles dreht – und bei aller Einfachheit, die gelebte Praxis ist alles andere als leicht!

Wertvolles aus dem Personzentrierten Ansatz für das systemisch-evolutionäre Coaching

  • Der Personzentrierte Ansatz weist auf die fundamentale Bedeutung der Beziehung zwischen Coach und Coachee hin. Ohne Empathie, Kongruenz und unbedingte Wertschätzung bleiben alle anderen Instrumente, Tools und Interventionen wirkungs- und bedeutungslos.
  • So wie auch das Entwicklungsverständnis des NPI geht der Personzentrierte Ansatz mit seiner Aktualisierungstendenz davon aus, dass „zugrunde gelegte Potentiale“ vorhanden sind. Diese können im Laufe eines Prozesses der „Ent-wicklung“ (im Idealfall „vollständig“) entfaltet werden.
  • Probleme und Krisen kennzeichnen im Sinne eines „Symptoms“ (welches als „problematisch“ oder „krisenhaft“ wahrgenommen wird), dass der Prozess der Entwicklung be- oder verhindert wird oder ins Stocken geraten ist (durch interne wie externe Faktoren).
  • Interventionen im Coaching helfen diese Blockaden zu identifizieren, diese aufzulösen und/oder aber mit ihnen adäquat umgehen zu lernen.

Literaturempfehlungen zur Vertiefung

Rogers, C. R. (1985): Die nicht-direktive Beratung. Frankfurt/M. Orig. erschienen: Counseling and psychotherapy. Newer concepts in practice. Boston 1942.

Rogers, C. R. (1973): Entwicklung der Persönlichkeit. Stuttgart. Orig. erschienen: On becoming a person. A therapist’s view of psychotherapy. Boston 1961.

von Schlippe, A. / Kriz, W. C. (Hrsg) (2004): Personzentrierung und Systemtheorie. Göttingen.

[1] Ein Begriff, den Rogers erstmals 1953 im Rahmen eines Vortrages verwendet hat, um ihn dann 1962 in „Toward becoming a fully functioning person“ als Konzept einer reifen Persönlichkeit darzustellen (vgl. Schmid 1991: 126).

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